Elena Walch

Tief unter der Erde funkeln die Stahlfässer und im Park glänzt die lichtdurchströmte Vinothek.

Ein ehemaliges Jesuitenkloster befand sich an der Stelle, wo heute Spitzenweine das Weingut von Elena Walch verlassen. Der historische unterirdische Keller wurde in den 30er Jahren um einen großen Keller aus Naturstein erweitert.

2015 vergrößerte sich das Kellereigebäude nochmals und schaffte Raum für den neuen in seiner Konzeption einmaligen Gärkeller.

Für die Planung wurde der Grödner Architekt David Stufflesser beauftragt. Sensible Lösungen fand er auch für das Gartenbistro „Le Verre Capriceux“, das sich gut in das Ensemble von Park und Ansitz einfügt. Die Vinothek lehnt an die massive Steinmauer, die die sich von der Straße und den umgebenden Gebäuden klar abhebt, während sich die gläserne Fassade zum Park hin großzügig öffnet.

Außergewöhnlich.Wie ihre Weine.

Sie spielen mit den Kontrasten. Wagen Neues und wahren Traditionen. Schöne Plätze für Ästheten und Weinliebhaber.